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Die Zukunft der griechischen Papyrologie

Herwig MAEHLER

In einem vor Kurzem veröffentlichten Handbuch wird uns versichert, dass die Publikation unedierter griechischer Papyri noch für Jahrhunderte das Kerngeschäft des Papyrologen bleiben werde und dass auch weiterhin mit durchschnittlich etwa 700 neuen griechischen und lateinischen Texten jährlich gerechnet werden könne1. Der Autor (644-645) schätzt die Zahl der noch unveröffentlichten griechischen Papyri auf eine bis anderthalb Millionen, und wenn nur die Hälfte davon publikabel sei, werde das unsere Zunft noch für viele Generationen beschäftigen.

Leider kann ich seinen Optimismus nicht teilen. Nach meiner Kenntnis sind die meisten kleineren Papyrussammlungen mehr oder weniger erschöpft; auch in größeren, wie z.B. der British Library, ist so gut wie nichts Publikables noch unediert, und sogar in den zahlenmäßig größten Sammlungen in Cairo, Wien oder Berlin ist es schwierig geworden, unedierte Texte zu finden, die die Veröffentlichung lohnen würden. Von den unedierten Texten, die ich in diesen drei Sammlungen gesehen habe, ist weit weniger als die Hälfte, vielleicht höchstens noch ein Zehntel publizierbar. Einzig die Sammlung der Oxyrhynchos-Papyri in Oxford scheint noch große Reserven zu haben.

Aber nicht nur von den genannten Zahlen bin ich nicht überzeugt, ich glaube auch nicht, dass die Edition neuer Texte das Kerngeschäft der Papyrologen bleiben wird. Meine Prognose beruht auf anderen Zahlen. Die wichtigste Zeitschrift für unser Fach ist die Zeitschrift für Papyrologie und Epigraphik (ZPE). Wie sich das zahlenmäßige Verhältnis von Papyrologie und Epigraphik in den Beiträgen dieser Zeitschrift darstellt und verändert, dürfte deshalb für die Situation dieser beiden Fächer aufschlussreich sein. Ich habe darum die Beiträge der 45 Bände von 2000 bis 2010 durchgesehen (Band 129-173) und bin zu folgenden Ergebnissen gekommen.

Von insgesamt 1869 Beiträgen betreffen literarische Papyri 438 (23,43 %), sub-literarische Texte (Zauberpapyri, Schultexte usw.) 69 (3,7 %), allgemein literarische Themen 63 (3,4 %); Urkundenpapyri (einschließlich Briefe) 347 (18,5 %), allgemeine historische Themen 69 (3,7 %) ; Inschriften 795 (42,5 %), Numismatik 23 (1,2 %), archäologische Themen 45 (2,4 %), Texte in anderen Sprachen (aramäisch, demotisch, koptisch, nubisch) 20 (1,1 %). Nimmt man 1. literarische und subliterarische Texte mit allgemein literarischen Themen zusammen, sind es 570 Beiträge (30,5 %); 2. dokumentarische Texte und allgemein historische Themen 416 (22,25 %); 3. Epigraphik und Numismatik zusammen 818 (43,8 %), also annähernd die Hälfte.

Interessanter ist der Vergleich der «Produktivität» in diesen drei Gruppen während der ersten fünf Jahre (2000-2005) mit den Zahlen während der nächsten fünf Jahre (2005-2010): in der ersten Gruppe (literarische Texte) fällt die Zahl von 232 auf 206 (-26 oder 11,2 %), in der zweiten (dokumentarische Texte) von 207 auf 140 (-67 oder 32,4 %), in der dritten (Epigraphik) steigt sie leicht von 393 auf 402 (+ 9 oder 2,3 %). Während also die Inschriften weiterhin großes Interesse finden (Tendenz leicht steigend), ist es bei den Papyri deutlich umgekehrt: nimmt man die Beiträge zu literarischen und dokumentarischen Papyri zusammen, ist der Rückgang insgesamt 93 (= 21,2 %); nimmt man sie jedoch getrennt, zeigt sich das Minus bei den dokumentarischen Papyri als fast dreimal größer als bei den literarischen Papyri (32,4 % gegenüber 11,2 %). Wie erklärt sich dieser Rückgang? Ich glaube, zwei Hauptfaktoren sind dafür verantwortlich.

1. Der eine Faktor ist natürlich, wie schon gesagt, die immer geringer werdende Zahl publikabler Texte in den Sammlungen, verbunden mit dem Effekt der UNESCO-Resolution von 1972 gegen den Ankauf antiker Objekte, die nach diesem Datum ausgeführt wurden. Diese Resolution hat die Ausfuhr von Papyri aus Ägypten inzwischen fast gänzlich zum Erliegen gebracht. Ein Glücksfall wie die Poseidipp-Kartonnage, die 1992 angekauft wurde, die aber nach Aussage der Herausgeber schon viele Jahre vorher in Europa gewesen sein soll, wird sich kaum wiederholen. Auch im Antikenhandel und in Auktionen werden nur noch ganz selten Papyri angeboten, meist nur kleine Fragmente und Bruchstücke von Kartonnagesärgen. Papyri, die jetzt noch in Ägypten gefunden werden, müssen im Land bleiben, und jeder weiss, wie schwierig die Arbeitsbedingungen dort sind.

2. Der zweite Faktor, der zum gegenwärtigen Niedergang der griechischen Papyrologie beigetragen hat und weiter beiträgt, ist die immer stärker zunehmende Spezialisierung innerhalb unseres Orchideenfaches. Das Phänomen ist nicht neu; es hat immer schon Spezialisten gegeben, und der Graben zwischen den Urkunden-Papyrologen und den literarischen Papyrologen wurde immer nur von Wenigen überwunden. Aber es gab auch viele andere, die das ganze Millennium des griechisch-römischen Ägypten überblicken und in Forschung und Lehre zur Geltung bringen konnten. Die Großen unseres Faches, von Wilcken, Kenyon und Vitelli bis zu Naphtali Lewis und Jean Bingen, haben es uns vorgelebt. Aber unter den Jüngeren sehe ich fast nur noch Spezialisten. Durch die vielen Datenbanken und Suchmaschinen, die uns heute zur Verfügung stehen, ist es ja auch so viel leichter geworden, über einen eng begrenzten Ausschnitt unseres Faches alles Wissbare und alles relevante Material schnell auf dem Computer zu versammeln, und die Versuchng vor allem für die Jüngeren, sich auf diese Weise ein Feld zu schaffen, auf dem sie sich auskennen und sicher fühlen, muss sehr stark sein – das kann ich nachvollziehen. Dieses Phänomen ist auch auf anderen Gebieten zu beobachten, nicht nur in den GeistesWissenschaften, sondern auch – und noch stärker – in den Naturwissenschaften und in der Medizin, aber die Folgen sind fatal, besonders für ein an sich schon so stark spezialisiertes Fach wie die Papyrologie.

Welche Folgen? Erstens verstärkt die zunehmende Spezialisierung das Bestreben, die Papyrologie als eigenständiges Fach zu etablieren2. Ein eigenes Department oder Institut zu haben, bietet zwar den Vorteil, dass man sich wenig mit Kollegen abstimmen muss, birgt aber die große Gefahr, das Fach zu isolieren, so dass es von den größeren Nachbardisziplinen nicht mehr wahrgenommen wird. Die Papyrologie war von Anfang an, und kann auch gar nichts anderes sein, eine Hilfswissenschaft, die ihre Ergebnisse den anderen zur Verfügung stellt, die griechische Papyrologie vor allem der Klassischen Philologie und der Alten Geschichte (das gilt ja ebenso für Epigraphik und Numismatik), während die demotische und die koptische Papyrologie vor allem im Rahmen der Ägyptologie arbeiten. Diese Hilfswissenschaften können nur im Zusammenwirken, im Austausch mit den Hauptfächern der Altertumswissenschaft florieren und wirklich relevante Ergebnisse hervorbringen. Dass der Editor eines Tragödienpapyrus das ganze Arsenal der Klassischen Philologie beherrschen muss, versteht sich von selbst. Der Editor einer Papyrusurkunde muss sie im Kontext der Forschungsfragen der Alten Geschichte vorstellen, wenn er möchte, dass diese von seinem Papyrus Kenntnis nimmt. Tut er das nicht, wird er ignoriert. Der Doyen der griechischen Papyrologie, Jean Bingen, hat uns schon vor 18 Jahren daran erinnert: « La papyrologie (...) n’est pas aux yeux de tous la discipline fondamentale du XXe siècle (...). L’historien de la littérature et le philologue des grands siècles de la grécité ou de la latinité ont parfaitement le droit de nous ignorer comme certains d’entre nous les ignorent. S’ils nous ignorent, n’est-ce pas nous qui en portons peut-être la faute ? »3

Zweitens hat die Überspezialisierung zur Folge, dass sogar innerhalb eines kleinen Faches die Spezialisten einander immer weniger zu sagen haben. Es ist fast schon so, wie wenn zwei Shakespeare-Spezialisten über Romeo und Julia sprächen, von denen der Eine alles über Romeo und nichts über Julia weiss und der Andere umgekehrt alles über Julia und nichts über Romeo... Noch vor einer Generation konnte man von Papyrologen erwarten, dass sie jenseits ihrer jeweiligen Forschungsgebiete einen einigermaßen informierten Überblick über das Millennium des griechisch-römischen Ägypten hatten. Aber das ist immer weniger der Fall. Gewiss hat es auch früher Papyrologen gegeben, die sich ihr Leben lang an immer demselben Thema abgearbeitet haben, aber sie waren Ausnahmen. Heute dominieren, wie überall, auch hier die Spezialisten. Die Folge ist, dass nicht nur zwischen unserem Fach und den Nachbardisziplinen, sondern sogar innerhalb unseres kleinen Faches der wissenschaftliche Dialog zum Erliegen kommt. Der Experte für das Zenon-Archiv und der Spezialist für die Militärverwaltung des spätantiken Ägypten werden einander nicht viel zu sagen haben. Wo aber das wissenschaftliche Gespräch verstummt, stirbt auch die Wissenschaft.

Daraus ergibt sich drittens die Konsequenz, dass dem Fach der Nachwuchs ausgeht. Woher kommt der Nachwuchs der griechischen Papyrologie? Vermutlich fängt niemand ein Studium in der Altertumswissenschaft an mit dem Berufsziel, Papyrologe zu werden, denn die meisten Studienanfänger wissen ja gar nicht, was das ist und was so ein Mensch tut. Der potenzielle Nachwuchs kommt in der Regel von der Klassischen Philologie oder der Alten Geschichte. Aber junge Studenten kann man kaum für die Papyri interessieren, indem man ihnen Steuerquittungen oder Abgabenlisten vorsetzt. Nach meiner Erfahrung aus 22 Jahren Lehre am University College London sind die Themen, die Interesse für die Papyri wecken können, solche die wichtige und für das ganze Studienfach relevante Erkenntnisgewinne versprechen. Für angehende Philologen sind das natürlich in erster Linie Papyri mit neuen, bisher unbekannten Texten der antiken Literatur. Was mich selbst zuerst auf die Papyri aufmerksam gemacht hat, war Bruno Snells Seminar über die neuen Archilochos-Papyri, die Edgar Lobel im Jahr zuvor im 22. Band der Oxyrhynchus Papyri publiziert hatte. Auch Texte wie der Stesichoros-Papyrus aus Lille, der Straßburger Empedokles oder der von Peter Parsons edierte Simonides-Papyrus (P.Oxy. LIX 3965) können Enthusiasmus für die Papyrologie wecken. Aber auch der Urkunden-Papyrologie fehlt es gewiss nicht an Themen, die Studenten zum Einsteigen motivieren könnten. Das haben wir in den Summer Schools, die seit 1982 zu eben diesem Zweck in regelmäßigen Abständen stattgefunden haben, immer wieder gesehen.

Vor allem ist es die Begegnung der Kulturen, die die Studenten fasziniert, der ägyptischen mit der hellenistischen und später die der paganen mit der christlichen – ein Phänomen, das ja auch für unsere Zeit von höchster Aktualität ist. Die Kultur des griechisch-römischen, demotischen und koptischen Ägypten ist in geradezu idealer Weise geeignet zu studieren und zu zeigen, was geschieht, wenn so grundverschiedene Traditionen und Denkweisen auf einander treffen. Hier koexistieren verschiedene Völker, Sprachen, Schriften, Religionen, verschiedene Rechtssysteme, Bauformen, Kunstformen, Erzählformen; hier können wir, in den Papyri und in den archäologischen Zeugnissen, die Resultate dieser Jahrhunderte langen Koexistenz auf exemplarische Weise studieren: was geschieht, als die hellenistische Kultur, die der neuen Herren des Landes, der ägyptischen übergeordnet wird, die doch viel älter und ganz anders war? Setzt sie sich durch, wird sie absorbiert, oder entsteht eine Mischkultur? Und wie funktioniert dieses Zusammenleben im Alltag, in den Familien? Wie gehen die römischen Behörden mit dieser multiethnischen und multikulturellen Gesellschaft um? Wie wirkt sich das Aufkommen des Christentums aus? War das Wiederaufleben der ägyptischen Sprache, des Koptischen, auch ein Ausdruck der Rebellion, des Protestes und der Selbstbehauptung ägyptischer Identität und Kultur nach drei Jahrhunderten unangefochtener Dominanz hellenistisch-römischer Zivilisation? Wie zeigt sich die Überlagerung des einheimischen Rechtssystems durch das hellenistische und später durch das römische Recht? Es ist ja kein Zufall, dass gerade solche Fragen nach den Begegnungen von Kulturen auch die Faszination von Ausstellungen in den großen archäologischen und ägyptologischen Museen ausmachen, die die Besucherzahlen auf Rekordhöhen treiben.

Aber wo sind die Papyrologen, die sich mit solchen Fragen beschäftigen oder sie wenigstens stellen? Damit sind wir wieder beim Problem der Spezialisierung und des Verlustes der Kommunikation. Das ist in erster Linie ein Problem der dokumentarischen Papyrologie und nicht so sehr der literarischen, denn griechische literarische Papyri werden immer noch von den meisten Gräzisten wahrgenommen. Die Urkunden haben es schwerer, denn für die Althistoriker ist Ägypten marginal, hier passiert – abgesehen von gelegentlichen Aufständen – nicht viel, die syrischen Feldzüge der Ptolemäer hatten nur regionale Bedeutung und selbst die jüdische Rebellion von 115 n.Chr., die von Kyrene auf Ägypten Übergriff, und die Annexion durch Zenobia waren nur kurze Episoden. Rückschlüsse von der reichlich dokumentierten Verwaltung Ägyptens auf die übrigen Provinzen des Imperiums zu ziehen, ist immer problematisch, und auch in Bezug auf seine Wirtschaft lässt sich Ägypten mit keiner anderen Provinz vergleichen.

Das bedeutet aber: wenn sich die dokumentarische Papyrologie damit begnügt, sich mit Texten zu beschäftigen, die keinerlei über Ägypten hinaus relevante Ergebnisse liefern, wird sie nicht einmal mehr von den Althistorikern zur Kenntnis genommen werden, und erst recht nicht von der weiteren Gelehrtenrepublik oder academic community. Das gilt im Prinzip auch für die antike Rechtsgeschichte, die nach wie vor ihren Blick fest auf das griechisch-römische Recht gerichtet hält und daher sogar in Deutschland in ihrer Existenz bedroht ist. Wie ist es möglich, dass im Jahr 2003 eine Monographie über griechische Eheverträge aus Ägypten erscheinen konnte, in der kein einziger demotischer Ehevertrag erwähnt wird4? Das Format der griechischen Eheverträge war schon hinreichend bekannt; diese mit den demotischen Eheverträgen zu vergleichen, wäre ungleich interessanter und aufschlussreicher gewesen – eine vertane Chance! Der Appell, den Joseph Mélèze-Modrzejewski, Mark Geller und ich 1995 mit unserem interdisziplinären Seminar über «Legal Documents of the Hellenistic World» an die Rechtshistoriker gerichtet hatten, hat leider nicht zu einer verstärkten interdisziplinären Kooperation oder zu einem Austausch zwischen den Fächern geführt5. Es scheint, als wären die Mauern zwischen den Fächern in den letzten Jahren noch höher und noch undurchlässiger geworden, sehr zum Schaden aller. Allerdings scheint es, als schauten Demotisten und Koptologen eher über die Mauer auf das griechische Feld als umgekehrt.

Welche Folgerungen ergeben sich aus dieser ernüchternden Analyse für die Zukunft der Papyrologie? Während die Koptologie und besonders die Demotistik sich guter Gesundheit erfreuen und auch die griechische literarische Papyrologie sich relativ robust gegen den Abwärtstrend stemmt, gibt die dokumentarische Papyrologie Anlass zur Besorgnis. Wenn wir nicht, anstatt unsere Studenten zu Spezialisten auf immer kleineren Gebieten unseres ohnehin schon kleinen Faches zu trainieren, endlich anfangen, ihnen die Augen zu öffnen für alles, was rechts und links von ihrem Weg liegt, nämlich was in den Nachbarfächern geschieht und welche Berührungspunkte es zwischen diesen und der griechischen Papyrologie gibt, wenn wir ihnen nicht immer wieder zeigen, dass die interessantesten und für die Forschung fruchtbarsten Themen oft in den Grenzgebieten zwischen den Fächern zu finden sind, oder in Perioden des Übergangs, wo vieles in Bewegung gerät – kurz, wenn wir sie nicht ständig dazu erziehen, über ihre enge Hilfswissenschaft hinaus zu blicken, hinaus aus der Nische, in die sich die griechische Papyrologie verkrochen hat, dann wird sich ihr Niedergang fortsetzen.

Literaturverzeichnis

Bingen, J. (1994), « La papyrologie, d’avant-hier à demain », in Bülow-Jacobsen, A. (ed.), Proceedings of the 20th Congress of Papyrologists, Copenhagen 1992 (Copenhagen).

Geller, M.J./Maehler, H. (1995) (ed.), Legal Documents of the Hellenistic World: Papers from a Seminar (London).

Van Minnen, P. (2009), «The Future of Papyrology», in Bagnall, R.S. (ed.), The Oxford Handbook of Papyrology (Oxford) 644-660.

Yiftach-Firanko, U. (2003), Marriage and Marital Arrangements: A History of the Greek Marriage Document in Egypt (München).

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1 Van Minnen (2009).

2 Mein Vorgänger in London, Sir Eric Turner, hatte einen Assistenten, der in papyrologische Bücher « Department of Greek Papyrology » hineinschrieb, das es natürlich nicht gab, denn es hätte nur aus ihm und Herrn Turner bestanden ; die Papyrologie war und ist dort noch immer Teil des Department of Greek and Latin.

3 Siehe Bingen (1994) 45.

4 Siehe Yiftach-Firanko (2003).

5 Siehe Geller/Maehler (1995).